Selbstversorgung mit 5 m²

Gemüseanbau auf kleiner Fläche: Tiefkulturbeete

Avatar-Foto
Von Barbara Gschaider
5. April 2017

Genügen 5 m² Beetfläche, um eine Person mit Gemüse zu versorgen? Ja, zumindest lässt sich mit 5 m² während der hellen Jahreszeit ein großer Teil des täglichen Bedarfs decken.

Aber der Reihe nach: Schon lange habe ich davon geträumt, mein Gemüse weitgehend selbst anzubauen. Als Geigenbauerin gehört das „Selbermachen“ zu meinem Berufsalltag. Und irgendwie fand ich es immer komisch: Etwas so kompliziertes wie Geigen baue ich selbst – so alltägliches wie Gemüse kaufe ich dagegen im Laden. Mit dem Umzug unserer Werkstatt vor fünf Jahren rückte der Traum ein wenig näher. Denn zu den neuen Räumen, obwohl mitten in der Stadt, gehört auch ein kleiner Garten. Doch meine Nachforschung war zunächst sehr ernüchternd: Zwischen 100 bis 250 m² pro Person (!) sollte ich für einen Nutzgarten einplanen. Für unsere Familie mit zwei Gemüse-Essern unerreichbar!

Meine Suche nach ertragreichen Anbaumethoden war zunächst wenig erfolgreich. Die allgegenwärtigen Hochbeete schienen zwar grundsätzlich eine gute Idee. Doch für meine geplanten rund 10 m² Beetfläche ist die Anlage von Hochbeeten recht teuer. Ganz zu schwiegen von den 800 (!!!) Eimern Erde, die ich hätte durch unseren Keller tragen müssen, da es kein geeignetes Füllmaterial im Garten gab. Den entscheidenden Tipp fand ich schließlich in einem Buch, in dem ich nie gesucht hätte: „Das neue Buch vom Leben auf dem Lande“ von John Seymour. Seine vielversprechende Anbaumethode: Die Tiefkulturbeete.

Tiefkultur: Doppeltes Umgraben für 15 kg Ertrag pro m²

Wie die Tiefkultur funktionieren soll, ist schnell erklärt: Wir graben unsere Beete zwei Spaten tief um und arbeiten reichlich organisches Material ein, z.B. Kompost. In dieser tiefgründig gelockerten, humusreichen Erde kann Gemüse seine Wurzeln in die Tiefe schicken und braucht deshalb in der Breite weniger Platz. So kUmgraben im Tiefkulturbeetönnen wir viel enger pflanzen. John Seymour verspricht uns den vierfachen Ertrag verglichen mit einem einfach umgegrabenen Standard Beet, bzw. 90 bis 150 kg aus einem 9 m² großen Tiefbeet.

Das Tiefkulturbeet darf nie, wirklich nie, betreten werden. Jedes Betreten führt zu Verdichtung. So dürfen Tiefbeete immer nur so breit sein, dass wir sie vom  Rand aus bearbeiten können. 1 bis 1,2 m ist für durchschnittlich große Menschen eine gute Breite. Wer selbst zum Spaten greifen möchte, findet auf meiner Webseite eine Anleitung.

Angeblich müssen wir im Tiefkulturbeet deutlich weniger gießen, da die tiefen Erdschichten nicht so leicht austrocknen und sich das eng gepflanzte Gemüse gegenseitig beschattet. Unkraut wächst bei so enger Bepflanzung laut Seymour auch weniger.

Und die Wirklichkeit?

Ein Problem, das mich bis heute begleitet, tauchte gleich bei der Neuanlage auf: Der enorme Bedarf an Kompost. 50 Liter pro m² sollten unter gegraben werden. Da ich mit dem Gärtnern erst begann, hatte ich aber überhaupt keinen Kompost. Als Ersatz habe ich nach dem Umgraben im Herbst eine Gründüngung ausgesät. Trotzdem war die Ernte im ersten Jahr sehr bescheiden: Richtig gut gewachsen sind nur Zwiebeln, Knoblauch und Erbsen. Angeblich leicht zu kultivierende Gemüse wie Möhren und Spinat lieferten dagegen kaum Erträge. Besonders frustrierend: Meine Radieschen, das Anfänger-Gemüse schlechthin, haben keine Knollen gebildet. Insgesamt war ich meilenweit weg von den versprochenen Erträgen.

Mit Kompost und etwas Erfahrung gab es im zweiten Jahr schon ein deutlich besseres Ergebnis. So habe ich auch endlich Radieschen geerntet. Meine Tiefbeete gehen jetzt in die vierte Saison, und insgesamt würde ich sagen: Die Erträge sind sehr hoch, allerdings nicht viermal so hoch. Dafür müssten wir den Abstand sowohl in der Reihe als auch zwischen den Reihen wirklich halbieren, und das geht eben längst nicht bei jeder Gemüseart.

  • Manche Gemüse (z.B. Tomaten) brauchen oberirdisch einfach so viel Platz, dass sich die Abstände kaum verringern lassen.
  • Bei sehr vielen Gemüsearten (Salat, Kohlrabi u.v.m.) lassen sich die Abstände verringern, aber eben nicht halbieren.
  • Einige Arten (hauptsächlich unterirdische) wachsen sehr gut mit halbiertem Abstand und die Erträge dürften tatsächlich viermal so hoch sein verglichen mit der üblichen Pflanzung.

Meine Erfahrungen mit den einzelnen Gemüsearten habe ich auf meiner Webseite zusammengetragen.

Die wichtigste Erkenntnis: Die gängigen Kompost Mengen sind für Tiefkulturbeete bei weitem nicht ausreichend! Wer die vierfache Menge ernten will, muss eben auch die vierfache Menge Nahrung, d.h. Kompost anbieten. Weitere Bausteine für hohe Erträge sind außerdem eine gut geplante Bepflanzung in Mischkultur und das Heranziehen der Jungpflanzen außerhalb des Beetes. Das doppelte Umgraben allein garantiert noch keine reiche Ernte! Geschätzt ernte ich inzwischen etwa 100 kg im Jahr. Gerade so viel wie versprochen. Hätte ich mehr Kompost zur Verfügung, wären die Erträge vermutlich noch höher. Trotzdem: 100 kg sind deutlich mehr als ich anfangs zu hoffen gewagt habe. Mit Rohkost und Salat versorgen wir uns von April bis September zu etwa 90 % selbst, ab Mitte Mai gibt es zusätzlich noch zwei bis drei Mittagessen in der Woche. Erwähnen sollte ich vielleicht noch, dass ich im milden Rheinland lebe, wo die Gartensaison früh beginnt.

Jetzt NANU-Mitglied werden!

Du unterstütz damit dieses auf positive Ansätze ausgerichtete Projekt einer Gruppe von Akteur*innen des Wandels, die es lieben, Artikel, Podcasts und Videos rund um Wandel-Themen zu produzieren. Lasst uns gemeinsam ein Sprachrohr aufbauen für Ideen, Projekte und Menschen, die den Wandel vorwärtsbringen.

Mehr erfahren

Selbstversorgung mit 5 m² 1
Mein Zwiebel/Möhren/Radieschen Tiefbeet Anfang April. An den Stellen wo noch nichts zu sehen ist, habe ich vor einigen Tagen Möhren mit Radieschen ausgesät.

Und die anderen Versprechen? Wie sieht es mit Gießen und Unkraut aus? Ich gieße mein Gemüse einmal in der Woche sehr durchdringend, mehr ist nicht nötig. Nur Blattgemüse bekommt bei hohen Temperaturen extra Wassergaben. Allerdings mulche ich meine Beete und baue durstige Gemüse wie Kohlrabi und Radieschen nur im Frühjahr an. Was das Unkraut angeht kann ich nichts genaues sagen, da ich in dem Garten ja noch nie ein Gemüsebeet hatte. Insgesamt fand ich das Jäten aber nicht sehr stressig.

Probleme und Alternativen

Das größte Problem ist ganz klar der enorme Hunger nach Kompost. Bei den wenigen Informationen, die es zum Thema Tiefbeet gibt, steht meist das tiefe Umgraben im Vordergrund. Die Versorgung mit organischem Material ist aber meiner Meinung nach noch wichtiger. Ich schätze mal, das es für eine optimale Versorgung jedes Jahr mindestens 30 Liter Kompost pro m² bräuchte. Das gibt mein kleiner Garten kaum her. Da ich frei werdende Plätze sofort neu bepflanze dürfte es sogar gern noch mehr sein. Im Gegensatz dazu reichen laut Andrea Heistinger („Das Großen Biogarten-Buch“) in normalen Beeten je nach Nährstoffbedarf 3 bis 12 Liter pro m².

Tiefkulturbeete brauchen viel Kompost

Eine dichte Bepflanzung und damit höhere Erträge sind grundsätzlich in jedem tiefgründig lockeren, humus- und nährstoffreichem Boden möglich. So können Hoch- oder Hügelbeete, aber auch mit Blumenerde gefüllte Kästen ebenfalls dicht bepflanzt werden. Anders als das Tiefbeet beliefern sich Hoch- und Hügelbeete durch die Verrottungsprozesse im Innern selbst mit Kompost. Aber man muss das geeignete Füllmaterial erst mal haben – in kleinen Stadtgärten schwierig. Damit der Kompost Effekt erhalten bleibt, müssen Hoch- oder Hügelbeete außerdem alle 5 bis 6 Jahre neu angelegt werden. Und im Gegensatz zum Tiefbeet brauchen sie nicht weniger, sondern deutlich mehr Wasser als ein herkömmliches Beet.

Empfehlungen

Insgesamt bieten die Tiefkulturbeete eine gute Grundlage für eine reiche Ernte auf kleiner Fläche. Außerdem sind sie pflegeleicht, eine Woche Urlaub ist kein Problem. Hier noch ein paar Buch Empfehlungen für alle, die sich für das Thema interessieren:

  • John Seymour: Da wäre zum einen das schon erwähnte „Neue Buch vom Leben auf dem Lande„. Vom selben Autor gibt es noch das Buch „Selbstversorgung aus dem Garten“ in dem die Tiefkultur noch etwas ausführlicher erklärt wird. Was die Gemüse-Beschreibungen betrifft sind beide Bücher weitgehend identisch. Ich finde John Seymour sehr lesenswert, allerdings sind einige seiner Ratschläge nach heutigen Maßstäben alles andere als umweltfreundlich.
  • Geoff Hamilton:Mein Bio-Garten„. Sehr gutes Buch über den Anbau von Obst und Gemüse. Besonders leicht verständlich und daher besonders gut für den Einstieg geeignet.
  • John Jeavens:How to Grow more Vegetables„. Ein amerikanisches Buch für alle, die es ganz genau wissen wollen. Hier wird auch dem alles entscheidenden Thema Kompost der nötige Raum eingeräumt. Die Ratschläge sind sehr umfangreich, lassen sich aber nur in größeren Gärten realisieren.

Da das Informationsangebot über Tiefkulturbeete sehr gering ist – nicht mal im Internet habe ich einen Erfahrungsbericht gefunden – würde mich natürlich interessieren: Hat jemand von Euch Erfahrung mit dieser Methode? Oder kennt Ihr vielleicht sogar bessere Anbaumethoden für den Stadtgarten?

Dieser Artikel ist mehr als ein Jahr alt. Es muss daher nicht sein, dass wir jedes einzelne Wort immer noch so schreiben würden wie damals. Wenn Fragen sind, kommentiere einfach zum Artikel, dann antworten wir Dir gerne.

14 Gedanken über “Selbstversorgung mit 5 m²

  1. Kneise,Reinhard

    Hallo Barbara
    Hatte schon mehrere Gärten und habe immer wieder festgestellt das die Grundstruktur des Bodens entscheidend ist. Ein Anschluss der Pflanzen an die Kapillarkräfte des Unterbodens sorgt für längere Ausdauer bei Durststrecken.(sowohl bei der Wasserversorgung als auch bei der Nährstoffversorgung)
    Der Blumentopfeffekt bei allen „Kübelvarianten“ erfordert sehr viel „grünen Daumen. Wer einfach Gärtnern möchte sorgt für Anbau nach den Wünschen der einzelnen Pflanzen und probiert aus was wirklich jedes Jahr gut wächst.
    Die Qualität des Saat/Pflanzgutes ist mir in unseren Breiten auch noch extrem wichtig weil „Mitesser“der Pflanzen nur massenhaft angreifen wenn schwächliche Pflanzen sie anlocken.

  2. Ingo Scherag

    hallo barbara! tiefkulturbeete sind teil der ‚biointensive agriculture‘, die in nordamerika recht verbreitet ist. es gibt dazu einen interessanten wikipedia artikel und einige websiten, z.b. hier – http://growbiointensive.org/grow_main.html
    man darf sich aber nicht täuschen lassen – im pflanzenbau steckt sicher genauso viel erfahrungswissen wie im instrumentenbau. ich kann dir die bücher von eliot coleman empfehlen oder das buch von pam dawling – ,sustainable market farming‘ – sie ist chefgärtnerin der twin oaks community, ein ökodorf in nordamerika, das seit 1967 existiert. in dem buch gibt sie ihr ganzes erfahrungswissen weiter…

    1. Avatar-FotoBarbara Beitrags Autor

      Danke für den guten Hinweis! Ich habe inzwischen auch gemerkt, dass der Gemüseanbau bei weitem komplexer ist, als er derzeit an jeder Ecke angepriesen wird. Der Vergleich mit dem Instrumentenbau ist sehr zutreffend: Auch hier führt die Mischung aus Wissen, handwerklichem Können und Fingerspitzengefühl zum Erfolg.

  3. Mike

    Hallo
    Bin zufällig auf diesen Blog gestoßen und wollte dir nur bescheid geben dass du mit dem Kompost etwas aufpassen musst.

    Mehr Kompost ist nicht gleich mehr Ertrag.

    Hier in Wien kann man sich zum Beispiel am Mistplatz gratis Kompost nehmen welchen man 1:3 mit Erde mischen soll.
    Allerdings ist dieser Kompost extrem sauer weshalb ich ein Verhältnis von 1:5 empfehlen würde als Gartengestalter ;)
    Als ich diesen Kompost einmal am Anfang meiner Gärtner Karriere in mein Beet gemischt habe machte ich den pH Wert des Bodens so sauer dass alles verwelkt und abgestorben ist.

    Also bitte immer gut aufpassen beim Kompost da es auch Pflanzen gibt die man nicht kompostieren sollte weil sonst ziemlich sicher nichts mehr wachsen wird!

    Ebenso wollte ich dir empfehlen (nachdem ich über deinen Stecklingsbeitrag hier gelandet bin) dass du, um Platz zu sparen, Pflanzen derselben Familie bzw Gattung aufeinander veredelst um deinen Ertrag zu erhöhen.

    Tomaten zb lassen sich super auf Kartoffeln veredeln, wie du vielleicht weisst.
    Somit ernteSt du oberirdisch Paradeiser und von unten dann die Erdäpfel :)

    Ebenso solltest du dich etwas mit dem Thema „Starkzehrer und Schwachzehrer“ beschäftigen. Dadurch weisst du in Zukunft etwas besser wieviel Kompost/Nährstoffe/Dünger du brauchst weil du einen besseren Überblick darüber bekommst welches Gemüse (wie)viel Nahrung aus dem Boden saugt.

    Wenn du Ziegelsteine oder Blähton in dein Tiefbeet mischt hast du ein Substrat welches Wasser länger speichert.. Falls du auch mal 2 Wochen auf Urlaub fahren möchtest :-P
    Oder besser noch; du stellst WasserKanister zu deinem Beet und lässt die Pflanzen über einen kleinen Schlauch selbst so viel Wasser, wie sie benötigen, aus dem Kanister raus saugen. :)

    Lg
    Mike

      1. AL

        Tschuldigung für die späte Antwort,Ich nehme auch normale Grillkohle und da ich nur mit Holz meinen ganzen Hof heize benutze ich die Holzasche und die darin Holzkohlestückchen die mit anfallen.Solltes du Angst wegen Giftstoffen haben, die Grillkohle in Säcke füllen und beim Regen raus stellen,ein kräftiger Guss mit dem Gartenschlauch tuts auch.Mach dich mal zu Terra Preta schlau,hilft dir auch weider.Weiterer Tip;Reiterhöfe und Pferdebesitzer sind sogar froh wenn jemand nach Pferdemist fragt,gilt auch für Kaninchenzüchter.Bei Hühnermist muß man vorsichter sein,der ist für Direktverwendung zu scharf,aber denselbigen trocknen,mit einem Hächsler kleinschreddern und ins Gießwasser ist optimal.Da Brennesseln überall wachsen ist Brennesseljauche auch sehr leicht herzustellen.Dazu noch einen Tipp.Die Jauche im offenen Gefäß ansetzen,ok riecht halt ein bischen,nach einiger Zeit findet man in dieser Brühe“weißliche Würmer mit Fadenschwanz“das sind die Larven der Mistbiene(Nützling).Da die Honigbienen immer mehr ausfallen können diese Mistbienen einen großen Teil der Bestäubung übernehmen.

  4. Ronny Scheel

    Hallo Barbara,
    auch ich besitze hinter meinem kleinen Häuschen einen kleinen Garten. Um diesen etws frisches Gemüse abzuringen habe ich als erstes den Sonnenstand beobachtet. An einer Zigelsteinwand an der sehr viel Sonne hinkommt (Wärme wird gespeichert und in der Nacht abgegeben) habe ich terrassenmässig Blumenkästen angehagen. Hier wächst Salat der nachwächst, Kräuter und auch Hägeerdbeeren. Desweiteren habe ich in kleines Hochbeet (jetzt Frühbeet) selbst gebaut Kosten ca 80 Euro. Auch ich musste die Erde dazu durch das Haus mit Eimern tragen, zu zeit ging das ganz gut. Das zweite Hochbeet ist eine alteGusseiserne Badewanne. Unten groben Kiesrein darauf ein Flies und danach Erde. In diesen Beeten gedeien Zwiebel Möhren Spinat Kohlrabi bis in den Winter hinein. Tomaten und Bohnen, ich liebe Bohnen werden zwischen die Blumen gesetzt. FAZIT In der Wachssesion kaufe ich nur noch ein viertel des Gemüses im Markt, auch wenn es etws mehr wird, tausche ich mit Gleichgesinnten.

    Viele Grüsse Ronny

    1. Avatar-FotoBarbara Beitrags Autor

      Immer wieder erstaunlich, wie viel auf so kleinem Raum wachsen kann. Mein Gemüsegarten liegt übrigens auch vor einer Ziegelmauer. Vermutlich wachsen deshalb bei mir auch Tomaten und Zucchini, obwohl der Platz nur 4 bis 5 Stunden Sonne bekommt.

Schreib uns Deine Meinung!

Wir freuen uns darüber, dass du zum Thema beitragen willst.

Mit dem Absenden dieses Kommentars akzeptierst du die Kommentar-Richtlinien.

 

Abonniere unseren Artikel-Newsletter!

Schreib dich jetzt in unseren kostenlosen Artikel-Newsletter ein und du bekommst wie 8.900 andere Leser*innen einmal die Woche einen Überblick über unsere neuesten Artikel: