Tschüss Werbemüll!

Reklame loswerden, unnötigen Papiermüll sparen, Umwelt schützen

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Von Lisa Pfleger
27. November 2015

Kennst du das? Einen rammelvollen Briefkasten, überfüllt mit bunter Reklame, die dich nur noch zu mehr Konsum verführen will? Eigentlich geht dir das schon lange auf den Keks? Zudem findest du es eine Frechheit, dass bis zu 100 Kilo unnötiger Müll jährlich in deinem Briefkasten landet? Da würde man doch am Liebsten „Tschüss Werbemüll“ sagen!.Und das geht!

Keine Reklame mehr

Dann versuch es mal mit einem Aufkleber! Ja, der hilft wirklich. Du kannst ihn dir einfach ausdrucken!

Die Umweltberatung in Österreich bietet diesen schon lange kostenlos zum Download an. Bei der Post bekommt man solche Aufkleber auch… bloß: Scheinbar ist das mit einigem an bürokratischem Mehraufwand verbunden – ist ja auch nicht im eigentlichen Interesse einer Post, keine Post mehr zu versenden ;) Allerdings müssen sich – zumindest in Österreich – die Zusteller daran halten, wenn so ein Sticker drauf klebt.

Hilfe deinem Umfeld, sich von der Werbung zu befreien!

Wenn du dir so einen Aufkleber ausdruckst, warum nicht gleich einen ganzen Bogen? ;)

 So werden dank dir vielleicht nicht nur 100 Kilo, sondern sogar 1000 Kilo Papiermüll pro Jahr weniger produziert, weil du 9 weitere Menschen inspirierst es dir gleich zu tun!

Nach einem kurzen Telefonat und einem sehr netten Austausch mit „die umweltberatung“ gibt es jetzt dort auch sogar einen ganzen Bogen zum Ausdrucken! Ach, wie ich mich freu… Danke! Ausschnippseln und verschenken :)

Hier kannst du den Bogen als PDF downloaden.

100 Kilo Werbemüll pro Jahr

Wusstest du das? Ich find das völlig irre. Einhundert Kilogramm Papier! Für nichts. Fürn Arsch. Das ist so unnötig. Vor allem, weil mich diese toten Bäume in Form von buntem Papier auch noch auffordern: Das brauchst du! Das willst du! Hier kriegst du‘s!

Kein Werbemüll: Briefkasten mit Aufkleber: "Bitte kein unadressiertes Werbematerial".
Mit uns nicht! :)

Adressierte Werbung loswerden

Wenn du das mit dem Sticker ausprobiert hast, wirst du erleichtert feststellen, dass keine Prospekte mehr in deinem Postkasten landen. Aber Moment. Was ist denn das…!? Werbung mit meiner Anschrift drauf?

Tja, da gilt das Anti-Werbe-Pickerl natürlich nicht. Aber selbst hier gibt es eine Lösung!

Die sogenannte „Robinsonliste“. In diese kannst du deine Anschrift (sogar mehrere) eintragen und solltest künftig auch von persönlich adressierter Werbung verschont bleiben.

Jetzt NANU-Mitglied werden!

Du unterstütz damit dieses auf positive Ansätze ausgerichtete Projekt einer Gruppe von Akteur*innen des Wandels, die es lieben, Artikel, Podcasts und Videos rund um Wandel-Themen zu produzieren. Lasst uns gemeinsam ein Sprachrohr aufbauen für Ideen, Projekte und Menschen, die den Wandel vorwärtsbringen.

Mehr erfahren

Hier kannst Du Dich in die Robinsonliste Deines Landes eintragen: Österreich, Schweiz, Deutschland und nochmal Deutschland.

(Obwohl die Seite von der österreichischen Wirtschaftskammer zu sein scheint, kann man trotzdem Deutschland, Schweiz und viele andere Länder auswählen!)

Werbung an Unternehmensadressen

Wer auch noch selbstständig ist und von Wirtschaftskammerzeugs, gewerbespezifischer Werbung und diversen Unternehmer*innen-Vereinen geplagt wird, da hilft leider nur: Emails schreiben. Aber das klappt in der Regel auch reibungslos. Oder weiß da jemand was anderes um sich den Einzel-Email-Weg zu sparen?

Und jetzt du!

Ausdrucken, aufkleben, weitersagen! :D

Dieser Artikel ist mehr als ein Jahr alt. Es muss daher nicht sein, dass wir jedes einzelne Wort immer noch so schreiben würden wie damals. Wenn Fragen sind, kommentiere einfach zum Artikel, dann antworten wir Dir gerne.

17 Gedanken über “Tschüss Werbemüll!

  1. Selene

    Also ich habe so einen Keine Werbung Aufkleber und es funktioniert ganz gut. Doch habe ich festgestellt da ich seit nun fast 30 Jahren dieselbe Adresse habe dass ich jede Menge Werbung von jedem Hotel wo ich einmal war und viele Geschäfte wo ich mal was eingekauft habe bekomme. Manche haben in ihrer veralteten Papierdatenbank gesucht und mich mit meinem Mädchennamen adressiert.
    Lösung: Nachdem ich ja einen Hanytarif mit 1000 Freiminuten pro Monat habe, habe ich seit letztem Jahr begonnen jede Werbung die ich so adressiert erhalte nicht sofort wegzuschmeißen sondern auf eine Ablage zu legen um bei Gelegenheit ( normalerweise in derselben Woche) anzurufen und um die Streichung meines Namens aus Ihrer Adressenliste zu bitten.
    Ich weiß über die Robinson-Liste aber an sich hat man vielerorts als Kunde schon mal zugestimmt Post zu erhalten.
    Erfolg: 100% ich bekomme jetzt alle 2 oder 3 Tage Post und das auch keine Werbung. sonst ist mein Postkasten leer.

    Kann jedem nur empfehlen.
    Es ist aber unverschämt dass die Post damit wirbt und sogar Gutescheine im Wert von 20 € anbietet damit Leute zustimmen wieder Werbung zu erhalten. Meiner Meinung nach sollte das verboten werden.

  2. Richard

    Wir haben schon 2 Jahre keine Werbung mehr. Mit dem Aufkleber funktioniert das super und das gleiche habe ich auch in der Firma.
    Ausser die persöhnlich adressierten. Aber da habe ich uns jetzt in die Robinsonliste eingetragen.
    Vielen Dank für den Hinweis.
    Wir haben durch das die Papiertonne zurückgegeben.

    Es sollten viel mehr Leute das in Anspruch nehmen und damit die Umwelt schonen.
    Leider ist dass vielen Menschen egal genauso mit dem ganzen Plastikmüll.

  3. Christina

    Ich kann dazu etwas als Austrägerin sagen: Wenn ihr wirklich sicher gehen wollt müsst ihr es genauer schreiben! Bei dem hier gezeigten Aufkleber wäre ich verpflichtet euch eine kostenlose Sonntagszeitung mit 3-10 Werbeblättchen drin einzuwerfen! Die Werbung für euch raus zu nehmen ist mir verboten und eine Zeitung ist keine Werbung… So etwas wie: „Keine Werbung, Flyer, Kataloge und kostenlosen Zeitungen einwerfen“ wäre besser… Übrigens ist das mit der Bezahlung tatsächlich ein Problem, wir werden nach Stückzahlen bezahlt, auf Grundlage eines komplizierten Rechenverfahrens (seit dem Mindestlohn). Ich brauche zwar keine 8,50€ die Stunde aber für unter 4€ die Std. bei jedem Wetter, im Winter im Dunklen die Berge hoch und runter klettern und mein Benzin verfahren kann ich auch nicht!… Daher gebe ich zu: Auch ich als sehr ehrlicher Mensch melde die überzähligen nicht.

    1. Erdbeerfuchs

      Das kenne ich aus meinen Bekanntenkreis auch und kann es auch nachvollziehen. Ich selber habe entsprechend umfangreiche Aufkleber an meinem Briefkasten ( der leider oft missachtet wird ). Aber ich kann die Austeilen verstehen und finde das Problem muss von seiten der Redaktion angefangen werden.

  4. FashionqueensDiary

    Ich muss ehrlich sagen, dass diese Aufkleber, Schilder ect null bringen. Bin in diesem Jahr umgezogen und sowohl am alten als auch jetzt am aktuell neuen Wohnort interessiert es den Verteiler nicht, dass dieses Schild RIESEN GROß am Briefkasten klebt…leider…denn auch bei mir wandern diese Dinger ungelesen in den Müll..

  5. AL

    Statt sich über das Papier zu ärgern sollte man es einfach bestmöglich nutzen,z.B.als Isoliermaterial.Wer sein Häuschen von innen dämmt nimmt oft Styropor.Nicht nur das Styropor im Falle eines Falles ein super Brandbeschleuniger ist,plus giftige Dämpfe usw.Man nimmt also den Werbemüll rührt sich seinen Mehlkleister selber an und klebt das Papier in mehreren Schichten übereinander,dämmt prima und ist ungiftig.
    Häckseln und Papierbrikett daraus machen,vorsichtig die werden sehr heiß.
    Eine Regenwurmfarm betreiben,die Regenwürmer bevorzugen aus irgendeinem Grund das Papier von Telefonbüchern.
    Für Gegenstände aus Pappmache verwenden.
    Kompostieren geht auch.
    Also Material frei Haus was willste mehr.

  6. Isabelle

    Liebe Lisa,
    hab vielen Dank für diesen Beitrag. Er inspiriert mich zu Weihnachten Aufkleber bzw. 100kg weniger Müll zu verschenken. Man kann diese ja auch selber malen -hippielike, mit dicken bunten Buchstaben und mit Blümchen nett verzieren.
    Mein Briefkasten trägt schon seit Jahren solch einen Aufkleber und es ist eine riesige Entlastung an Papiermüll- hunderte von Kilos. Mir tut der ganze giftigbedruckte Abfall richtig weh. Ich glaube, vielen Menschen auch und manch einer wird sich über den Aufkleber freuen und wundern, wie still es im Postfach werden kann. Wer weiß, wieviele Kilos Giftmüll sich dadurch einsparen lassen. Bestimmt einiges. Ich bin motiviert. Danke!

    Verirrt sich trotzdem mal ein Blättchen in meine Hände, findet man darin immer irgendetwas, das einem das Gefühl vermittelt: Das brauche ich unbedingt. Aber dem ist nicht so und man spürt den manipulativen Charakter dieser Werbung sehr deutlich. Ohne geht es mir besser, dann kommt gar nicht die Idee, dass was fehlt, dann ist meine Welt, so wie sie ist, einfach in Ordnung.
    Es ist ja auch viel gesünder und wohltuender daran erinnert zu werden, was man alles hat, statt daran, was alles fehlt. Energie folgt der Aufmerksamkeit.

    Trifft an mich adressierte Werbung ungefragt ein (oft Kataloge aufgrund meiner Selbständigkeit), dann kommt darauf ein Aufkleber, auf den ich schreibe: „Zurück zum Absender, Porto bezahlt Firma sowieso. Bitte keine Werbung an meine Adresse. Danke.“ Vielleicht noch ein Blümchen drauf und das ganze dann ab in die Post.
    Es funktioniert. Ich bekomme von diesen Firmen nie wieder was.
    Per Mail geht natürlich auch, aber das mit dem Zurücksenden macht mir ein bißchen mehr Spaß ;-)
    Viele Grüße, Isabelle

  7. Elena

    Bei mir klappte es ganz gut mit entsprechenden Hinweisen, auf Dauer werden die aber immer wieder abgerissen / weggekratzt. Anscheinend auch eine gern genutzte Option, die blöden Sticker loszuwerden. Da hilft wohl tatsächlich nur den Bogen ausdrucken und immer wieder neu kleben … Ohne Sticker ist das echt der Wahnsinn, welche Mengen an Werbung im Briefkasten landen.

  8. Virginia

    Hallo Lisa,
    die Werbung wird doch trotzdem gedruckt, da ja pro registriertem Haushalt produziert wird – sie landet dann nur nicht in deinem Briefkasten, sondern im Mülleimer, den der Verteiler am Ende seiner Tour für die übriggebliebenen Prospekte nutzt!
    Wenn du wirklich dagegen angehen möchtest, den Papierverbrauch zu reduzieren, musst du jedes Unternehmen, dass dir Werbung zukommen lässt, anschreiben und einen Widerspruch abgeben! Leider..

    1. Avatar-FotoMichael Hartl

      Das wäre ja wahnsinnig unwirtschaftlich. Also ich bin mir sehr sicher, dass Unternehmen evaluieren, wie viel Prospekte am Ende im Müll landen – denn wenn ich für die nächste Prospekt-Tour nur die Hälfte an Prospekten brauche, spare ich mir Geld (als Unternehmen) und hab am Ende wieder mehr Gewinne. Und ich glaube, dass ist das Ziel vieler Unternehmen.

      1. Annika

        Ja, die Unternehmen würden Geld sparen. Aber der Flyerverteiler, der mit dem Verteilen dieser Werbung Geld verdient, wird sich hüten, die nicht verteilten Prospekte an die Firma zurück zu geben und dann (noch) weniger Geld zu kassieren…. (Hab das vor 18 Jahren auch mal als Ferienjob gemacht… ;-) )
        Bei uns in Berlin hat es mit diesen Aufklebern auch überhaupt nicht funktioniert. Da gab es dann sogar einmal die Woche „Einkauf aktuell“. Eine völlig überflüssige TV-Zeitung (ach wie nett, was umsonst) gepaart mit 5-6 Werbeheften und das ganze zu allem Überfluss auch noch in Plastikfolie als Paket eingeschweißt…
        Hier auf dem Land gibt es allerdings kaum Werbung. Das ist schon echt angenehm und ein wahrer Gewinn. Unsere Altpapiertonne ist nahezu überflüssig.

        Liebe Grüße,
        Annika

  9. Feri

    Ach, wenns nru so einfach wäre… Bei uns in Deutschland ist es zwar auch verboten, in Briefkästen mit solchem Aufkleber etwas einzuwerfen, aber es halten sich viele trotzdem nicht dran. Wir sind halt auch Hausmeister bei uns im Haus und ich hatte einfach keinen Bock mehr jeden Tag im Vorgarten rumzulaufen und herumfliegende nasse Flyer aus den Pflanzen zu picken, da der Weg zur Mülltonne wohl den meisten zu weit war. Hab dann mal angefangen, bei den Nummern auf der Werbung anzurufen und zu fragen warum wir die im Kasten haben obwohl deutlich sichtbar der Aufkleber dran klebt. Da wurde sich dann rausgeredet mit „das ist ja keine Werbung, das ist ein Gutschein für eine Trainingsstunde in unserem tollen neuen Studio direkt bei Ihnen in der Nähe“…
    Inzwischen klebt ein einlaminiertes A4-Blatt an unserem Briefkasten, in dem in 5 cm großen roten Buchstaben „KEINE WERBUNG!“ steht, darunter ebenfalls für Halbblinde aufgelistet, was damit gemeint ist (Prospekte, Flyer, Speisekarten, Gutscheine für irgendwas, Infos über gewerbliche Alttextilsammlung etc., kurzum alles wo nihct Name und Adresse drauf steht – das sind so die üblichen, die mir immer weismachen wollen es sei ja keine Werbung sondern was ganz tolles das sie mir in den Briefkasten geworfen haben weil sie so großherzig sind). Plus Hinweis darauf dass gemäß Urteil des Bundesgerichtshof (Az. VI ZR 182/88) Einwurf strafbar ist und zur Anzeige gebracht werden kann. Und es werfen TROTZDEM noch Leute ein – das dumme ist, einmaliges Einwerfen ist praktisch nicht strafbar sondern wird als Versehen gewertet. Und die die da Werbung machen, sind meist nichtmal direkt mit denen verbunden, die das einwerfen, weil das irgendwelche Agenturen sind (angeblich), an die ich aber leider nie weiterverbunden wurde. Also ruf ich weiter jeden einzeln an und beschwer mich und stecke die entsprechende Werbung mit Datumsvermerk in eine Mappe. Ich weiß, das ist totales deutsches Korinthenkacken, aber dabei gehts mir einfach mal ums Prinzip. Ich glaube die meisten Einwerfenden und auch die meisten Werbunggeplagten wissen nämlich gar nicht, dass das tatsächlich strafbar ist…

    1. orinoco

      Ich hab fast genau die gleiche Erfahrung gemacht (auch D). Hier schreit jetzt auch ein einlaminiertes Schild die Zusteller an:

      Ausschließlich und ausnahmslos
      persönlich adressierte Post ( auch nicht „an alle Haushalte“ )
      oder verlangte Druckerzeugnisse einwerfen!*
      Verlangte Druckerzeugnisse sind:
      – OHNE WERBE- ODER SONSTIGE BEILAGEN*
      * Verehrte Aussträger,
      Sie machen sich und Ihren Auftraggebern keine Freunde, wenn sie diesen rechtsverbindlichen Hinweis ignorieren, sondern müssen mit einer Abmahnung mit strafbewehrter Unterlassungserklärung rechnen.
      ** Die Tatsache, dass sie ein verlangtes Druckerzeugnis einwerfen dürfen, berechtigt Sie nicht Ihren anderen Werbe- oder „Info“müll in unseren Briefkasten zu werfen.

      Und dann hat es noch viele Auseinandersetzungen mit Zustellern und merkbefreiten Firmen bis hin zur Abmahnung (BILD) gegeben bis endlich einigermaßen Ruhe war. Ja, das ist Deutschland.

    2. Ursula

      Das kenn ich. Wir haben auch einen Zettel (extra auffallend farbig) am Briefkasten dass wir weder Werbung noch kostenlose Zeitung wünschen. Unser Postbote hält sich auch dran, aber die wöchentliche kostenlose Zeitung samt Werbung landet trotzdem in unserem Briefkasten. Habe also bei der Zeitung angerufen und die Frau dort meinte es könne ja auch sein, dass ich mich nur als ich ausgebe und im Grunde würde die Person meines Namens und meiner Adresse doch ihre Zeitung wünschen… Ich müsste extra auf ihre Sperrliste, erst dann gelte das… Kurz drauf war wieder eine ihrer Zeitungen in unserem Briefkasten… Eigentlich mag ich den Leuten nicht extra mit dem Gesetz kommen, aber ich vermute, hier hilft nur die Ankündigung: beim nächsten mal wirds angezeigt…

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