Im neusten Buch von Clemens Arvay wird deutlich aufgezeigt, wo die Probleme liegen, wenn Supermärkte „bio“ machen wollen.
Michael Voit (geb. Hartl)
idealistisch - anpackend - umsetzend
Ich bin begeistert von Ideen, die uns allen helfen können, stärker im Einklang mit unserer Umwelt und allen Menschen zu leben. Ich mag es, mir und anderen Menschen dabei zu helfen, die eigenen Potentiale zu entdecken und zu entfalten.
Eines meiner großen Ziele ist, Wege zu finden, langfristig lebenserhaltend zu leben und diese auch praktisch umzusetzen. Möglichst viele Menschen sollen die Möglichkeit haben, diese Entdeckungsreise ebenfalls zu unternehmen und sich die dafür notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen. Darum blogge ich auf dieser Website, gebe meine Erfahrungen und Ideen gerne an Mitwirkende am Web-Projekt oder vor Ort weiter und setze mich leidenschaftlich dafür ein, alle Plätze, an denen ich mich einbringe, zu Lernorten werden zu lassen. Ich versuche meiner wilden Seite viel Platz einzuräumen, bin somit gerne viel draußen und bewege mich bei Sport, Spaziergängen und sonstigen körperlichen Tätigkeiten. Lasst uns gemeinsam Wandel-Wege entdecken und alle daran erinnern, dass es so viele schöne Wege gibt, die Welt zu gestalten! :)
Michael ist Herausgeber der des NANU Magazins, um gemeinsam Wandel-Wege zu entdecken!
Die neuesten Artikel von Michael Voit (geb. Hartl) im NANU Magazin:
Selbstversorgung im Winter
In der kalten Jahreszeit gibt es eine Unmenge zu essen – vieles davon frisch aus dem Garten oder der Natur.
Nachwuchs im Garten
Das Buch über Pflanzenvermehrung ist seinem Preis entsprechend knapp und übersichtlich – aber damit als schnelles Nachschlagewerk ideal!
Wundervolles neues Jahr!
Wir wünschen Euch allen ein Jahr 2012 voll mit kleinen Wundern und großen Erkenntnissen. Mit tiefer Zufriedenheit und phantastischen Erfahrungen.
Asia-Salate
Frischen grünen Salat gibts bis tief in den Winter hinein. Dank Asia-Salaten. Mit Glashaus das ganze Jahr.
Wir haben nun auch ein Glossar
Wenn wir Artikel beschreiben, benutzen wir Worte, die für uns recht klar sind – aber vielleicht nicht immer auch für alle Leser*innen.